Oliver Ebken für Cuxhaven und Land Hadeln in den Landtag

SPD-Direktkandidat Oliver Ebken
SPD-Direktkandidat Oliver Ebken Bild: SPD OV Land Hadeln

Unter großem Applaus bedankte sich der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Cuxhaven, Oliver Ebken, für die Wahl als SPD-Direktkandidat zur Landtagswahl im Wahlkreis 58, der die Stadt Cuxhaven und die Samtgemeinde Land Hadeln umfasst. Bei der Landtagswahl 2017 ging dieser Wahlkreis mit 48,2
Prozent und einem Vorsprung von über 14 Prozentpunkten gegenüber der CDU an den SPD-Direktkandidaten Uwe Santjer. Der damalige Wahlsieger Santjer wurde zwischenzeitlich
Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven und gehörte am Samstag zu den ersten Gratulanten im
Dorfgemeinschaftshaus Neuenkirchen.
Oliver Lottke, der als Vorsitzender der Cuxland-SPD durch die pandemiebedingt kurze und mit
reduzierter Delegiertenzahl stattfindende Konferenz führte, bedankte sich nicht nur bei Ebken,
sondern auch der zweiten Bewerberin Nicole Friedhoff. „Ihr beide habt Euch überzeugend präsentiert
und unter Beweis gestellt, dass die SPD die Cuxland-Partei mit den besten Ideen für unsere Heimat
ist“, fasst Lottke zusammen, „aber leider mussten sich die Delegierten letztendlich für einen von Euch
entscheiden.“
23 Delegierte aus den beiden SPD-Ortsvereinen waren am Samstagvormittag im
Dorfgemeinschaftshaus Neuenkirchen unter strengen Auflagen zusammengekommen, um ihre
Stimme abzugeben. Mit Blick auf die pandemische Lage bedankte sich Lottke bei der Begrüßung
ausdrücklich, dass die Delegierten ihren Weg nach Neuenkirchen angetreten hatten. „Wir leisten mit
unserer kurzen Konferenz heute Vormittag einen wichtigen Beitrag für die ordnungsgemäße und
demokratische Vorbereitung der Landtagswahlen. Mit Stephan Weil als Ministerpräsident und Oliver
Ebken als Wahlkreiskandidat sind wir für die Wahlen am Sonntag, 9. Oktober 2022 hervorragend
aufgestellt.“
Ebken hob in seiner Vorstellungsrede hervor, dass für ihn gute Arbeit und starke Wirtschaft nur mit
Klimaschutz funktionieren kann – und verantwortungsbewusster Klimaschutz nur mit einer starken
Wirtschaft und sicheren Arbeitsplätzen. Er hob zudem die Verantwortung des Landes Niedersachsen
auch für die kommunalen Finanzen hervor: „Was nützen uns die Schuldenbremse und eine schwarze
Null, wenn wir unseren Kindern eine Infrastruktur hinterlassen, die am Boden liegt?“